Mörderspiel

Nervenkitzel pur: Wer aus der Gruppe bleibt übrig? Ein wunderbares Langzeitspiel mit der Chance völlig durchzudrehen.

Beschreibung

Beim Mörderspiel geht es darum über den Zeitraum mehrer Tage seine Mitspieler zu „töten“ indem man ihnen Dinge in die Hand gibt die diese freiwillig nehmen.

Aufbau Material, Vorbereitung Räumlichkeit, Gruppenaufteilung
Material:
• Zettel mit den Namen aller Mitspieler*innenVorbereitung:
• jeder erhält einen Zettel mit dem Namen einer anderen Person. Hat man sich selbst gezogen scheidet man leider von Anfang an aus. Nachdem die Regeln erklärt sind geht es los.
Das Spiel wird die ganze Zeit am besten über mehrere Tage gespielt, es gibt keine Pausen, auch nicht beim Essen, daher ist das Spielfeld sozusagen „unendlich“.
So gewinnt man – Ziel des Spiels
Gewinner*In ist der/die jenige der/die als letzte*r überlebt. Sind am Ende alle tot, oder beendet man das Spiel, bevor alle tot sind, beispielsweise bei der Abreise, gewinnt, wer die meisten getötet hat.
Regeln und Regelverstöße
• man darf immer nur die Person töten, die auf seinem Zettel steht.
• getötet wird man, indem ein anderer einem etwas in die Hand gibt und man es freiwillig nimmt, z.B. „kannst du mal meinen Stift halten?“, „ja klar“, nimmt den Stift und ist tot.
• natürlich soll man ja auch weiterhin nett und hilfsbereit sein, um bei solchem Gefallen nicht zu sterben kann man also z.B. sagen:
„Kannst du den Block bitte ihm geben“, „na klar, leg ihn aber bitte davor auf den Boden“ hebt man den Block nun vom Boden auf, ist man nicht tot. Man muss den Gegenstand wirklich direkt aus der Hand nehmen. Werfen zählt also ebenso wenig.
• hat man jemanden getötet, erhält man dessen Zettel auf dem dann sein nächstes „Opfer“ steht.
• tötet man irgendwann die Person, auf deren Zettel der eigene Name steht, ist das Spiel für einen leider beendet, also man ist tot.
• die Zettel seiner Opfer behält man, da sie am Schluss für die Ermittlung des/der Gewinner*In wichtig sind.
• es ist verboten jemand anderem eine Sache zu klauen und ihn dann mit der Rückgabe des gestohlenen Gegenstands zu töten.
• es ist wichtig, seinen Zettel geheim zu halten, um sein Opfer ins Unwissenheit zu lassen.
Spielvarianten
Während der Mahlzeiten kann man im Laufe der Tage mal fragen, wie viele noch leben, indem alle die Augen schließen und die noch lebenden sich melden, dann kann man als Gruppenleiter*in bestimmen, ob man eine neue Runde starten möchte, dann hat der/diejenige gewonnen, der/die die meisten umgebracht hat.

Zusätzliche Informationen

Altersgruppe

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Gern gespielt bei

Gruppenphase

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Materialeinsatz

Personenanzahl

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Raum/Fläche

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Spielzeit in Minuten

Kontaktlos

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